In einem von der „Bremer Innovations-Agentur“ (BIA) finanzierten Projekt sollen Messverfahren zur Identifizierung und Quantifizierung von Problemstoffen in Baumaterialien und anderen Matrizes (Bedarfsgegenständen, Lebensmitteln) mittels HPLC (high performance liquid chromatography) entwickelt werden.

Darüber hinaus soll im Rahmen einer Promotion eine Risikoabschätzung der identifizierten Problemstoffe durchgeführt werden. Ziel ist es, Fragestellungen zur Risikobewertung von Bioziden aufzugreifen und Modelle zu entwickeln, die es ermöglichen sollen, Risiken besser abzuschätzen.

Da die Risikoforschung nur durch interdisziplinäre Zusammenarbeit erfolgen kann, ist das Bremer Umweltinstitut an Kooperationen mit nationalen- und internationalen Institutionen aus Wissenschaft und Wirtschaft sehr interessiert.

 

Problemstoff